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WSG Kongress am 05. Dezember 2025

Die Business & Law School und die Wilhelm Salber Gesellschaft haben zum WSG Kongress 2025 am 05. Dezember am Campus Hamburg herzlich einladen.

Die Psychologische Morphologie hat sich als lebendige Wissenschaft in vielen Feldern etabliert – von der Kultur- und Marktpsychologie über Psychotherapie, Organisations- und Sportpsychologie bis hin zu Kunst- und Medienpsychologie.
Doch wie lässt sich ihr Denken in das 21. Jahrhundert fortschreiben? Der Kongress „Morphologie für das 21. Jahrhundert“ lädt ein, gemeinsam Bilanz zu ziehen und neue Wege zu erkunden. In Vorträgen, Dialogformaten und Auszeichnungen kommen erfahrene Morpholog:innen und die nächste Generation ins Gespräch – für eine Morphologie mit Zukunft.

Ziele des Kongresses
• Die Vielfalt morphologischer Richtungen sichtbar machen
• Den Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Nachwuchs fördern
• Den morphologischen Nachwuchs stärken und auszeichnen
• Impulse für eine Morphologie der Zukunft entwickeln

Kulturpsychologische Impulsreferate zum Thema die Welt im Umbruch – Umschrift der Welt
haben zu den großen Themen unserer Zeit wie Demokratie im Stresstest, internationale Unordnung, dysfunktionaler Alltag, Disruption durch KI, neue Medien-Ordnungen Stellung bezogen.
Das Diskussions-Panel des Beitrags der Psychologischen Morphologie für gesellschaftliche Debatten wurde geführt von Prof. Dr. Herbert Fitzek, Prof. Dr. Dirk Blothner, Prof. Dr. Susan Hinterding, Prof. Dr. Björn Zwingmann, Dr. Sven Giebel, Dirk Ziems und Thomas Ebenfeld.

Herr Prof. Dr. Fitzek führte die Diskussionsrunde mit seinem anschließenden Vortrag >>Morphologie ist zeitlos schön<< weiter aus.

Im anschließenden World-M-Café »Morphologie in der Praxis« wurde ein interaktiver Parcours umgesetzt mit sieben thematischen Stationen, an denen sich Studierende, Alumni und erfahrene Morpholog:innen begegnen. Im Mittelpunkt stand der Austausch über die besonderen Chancen, Methoden und Herausforderungen der morphologischen Praxis. Es luden zum Gespräch und zum Netzwerken ein: an den Stationen (1-3) Marketing- & Marktpsychologie Dirk Ziems und Thomas Ebenfeld (concept m) & Leonard Engler (BSP) sowie Selina Wolf (BSP), Dr. Sven Giebel (QUES) & Valerian Warmuth (BSP) sowie Nicole Hanisch (innersense) & Prof. Dr. Susan Hinterding (BSP), an der Station (4) Medienpsychologie Prof. Dr. Björn Zwingmann (BSP), Prof. Dr. Dirk Blothner (WSG). Prof. Dr. Johanna Hodde (BSP) und Verena Tiedau (BSP), an der Station (5) Organisationspsychologie Franz Arnold (Evolog) & Jakob Mair (BSP), an der Station (6) Sportpsychologie Florian Schwalb (BSP) und Jannick Everding (BSP) sowie an der Station (7) Intensivberatung Prof. Dr. Herbert Fitzek (BSP) & Doris Bartholomäi-Post (WGI). In zwei interaktiven Sessions à 45 Minuten mit anschließendem Recap wurden die besonderen Chancen und Herausforderungen der Morphologischen Psychologie in den unterschiedlichen Anwendungsfelder bearbeitet.

Im anschließenden morphologischer Young Talent Award wurde die Auszeichnung herausragender Arbeiten, Projekte und Gründungen junger Morpholog:innen unter 35 Jahre vorgenommen, die die Psychologische Morphologie kreativ ins 21. Jahrhundert tragen.

Die diesjährigen Preisträgerinnen sind:

  • Platz 1: Julia Lindner, Yannick Noah, Selina Reckfort und Janina Pippow (Digitalisierung morphologischer Schriften: www.zwischenschritte.de)
  • Platz 2: Benjamin Voges (Masterthesis zu ChatGPT als emotionaler Gesprächspartner)
  • Platz 3: Verena Tiedau (Masterthesis zum Frauen von AfD-Symapthisantinnen)

 

Die Shortlist zum Morphologischen Young Talent Award ist besetzt mit:

  • Platz 1 Julia Vanessa Lindner (Bachelorarbeit, Eine kulturpsychologische Untersuchung zur alltäglichen Rezeption journalistischer Nachrichten bei jungen Erwachsenen)
  • Platz 2 Elisa Dorothee Adam, Chantal Julia Ferdinand, Niclas Hogrebe und Erkam Ilhan (Ausbildungsarbeit, Kinoreise – Wandeln und Wandlung zwischen den Welten)
  • Platz 3 Antonia Mariette Weber (Bachelorarbeit, Das Erleben des Internatserlebens im Nachwuchsleistungszentrum Fußball)
  • Platz 4 Alma Pukaj, Amelie Rücker, Carina Meyer-Tüllmann, Emma Pongs, Helena Lauckner, Inela Huskic, Justus Franzen, Justus Rodewoldt Leonie Neumann, Lennart Washausen, Leticia Rau, Marie Frötscher, Paul Erik Fischer, Paulina Finck, Rosa Bistrikow, Sarah Ossenberüggen (Projektbericht, Business Excellence Track Deep Dive SS2025 zur Untersuchung der Psychologie des Backens, der Marke Dr. Oetker und eines TVC Dr. Oetker)
  • Platz 5 Paul Unglaube (Bachelorarbeit, Employer Branding am Beispiel der Techniker Krankenkasse)
  • Platz 6 Paul Erik Fischer und Paulina Picht (Hausarbeit, Entwurf und Markteinführung zweier Produktideen: Corona Lime & Astra Lütt)

 

Der diesjährige BSP-/WSG-Kongress 2025 der Tätigen im Bereich morphologische Psychologie hat einmal mehr gezeigt, dass die Morphologische Psychologie als lebendige Wissenschaft eine zentrale Stellung in den unterschiedlichen Anwendungsfeldern einnimmt, indem sie mit ihrem spezifischen Vorgehen neue Perspektiven und veränderte Sichtweisen einbringt.

Die Organisatoren des Kongresses Prof. Dr. Dirk Blothner, Dirk Ziems, Prof. Dr. Herbert Fitzek, Prof. Dr. Susan Hinterding, Dr. Sven Giebel und Leonard Engler bedanken sich bei den aktiv Mitwirkenden und allen Teilnehmenden für diese sehr gelungene Veranstaltung.

Morphological Young Talent Award

Die Wilhelm Salber Gesellschaft hat den Morphologischen Young Talent Award 2025 aus geschrieben und hat um Einreichung von morphologischen Arbeiten gebeten.

Ziel des Young Talent Award ist die Auszeichnung junger Menschen, die die morphologische Denkweise im Sinne Wilhelm Salbers weitertragen – in Forschung, Anwendung oder psychologischen Initiativen und Unternehmungen.
Der Young Talent Award der Wilhelm-Salber-Gesellschaft hat die Idee:
den morphologischen Nachwuchs zu fördern,
aktuelle, innovative und methodisch fundierte Arbeiten sichtbar zu machen,
und den Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft weiterzutragen.
Er verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit kreativem Impuls – ganz im Sinne von Wilhelm Salbers morphologischer Psychologie.

Akademische morphologische Arbeiten standen im Vordergrund. Aber darüber hinaus waren auch Beiträge erwünscht, die die psychologische Morphologie als Methode, Haltung und Perspektive in die Gegenwart übersetzen und gesellschaftlich wirksam machen.

Kriterien für die Auszeichnung waren mehrere Qualitätsdimensionen die zur Beurteilung der Bewerbungen herangezogen wurden:

  1. Methodische und wissenschaftliche Fundierung
    • Arbeiten oder Projekte sollen die morphologische Methode in exzellenter Weise anwenden und reflektieren.
    • Es geht ausdrücklich nicht um „Gesinnung“, sondern um methodische Güte und wissenschaftliche Tiefe.
  2. Aktualität und gesellschaftliche Relevanz
    • Themen sollen zeitrelevant sein und gesellschaftliche Entwicklungen im 21. Jahrhundert aufgreifen (z.B. Arbeiten über KI).
  3. Originalität und Innovationskraft
    • Der Beitrag soll originell, kreativ und impulsgebend sein – sei es durch Variation der Methoden, Themen oder Formate
  4. Impulswirkung und Weiterführung
    • Projekte, die Impulse für weitere Praxis geben, sind erwünscht. In dieserm Zusammenhang auch Initiativen zum morphologischen Austauch oder morphologische Unternehmensgründungen.

Zugelassung waren Studierende und Absolvent:innen mit Abschlussarbeiten oder Forschungsprojekten,Initiativen (z. B. morphologische Projektkreise, Kunstprojekte, Medienclubs) sowie Unternehmensgründungen oder Praxisprojekte mit morphologischem Bezug.

Als Platzierte auf der Shortlist konnten benannt werden:

  • Platz 1 Julia Vanessa Lindner (Bachelorarbeit, Eine kulturpsychologische Untersuchung zur alltäglichen Rezeption journalistischer Nachrichten bei jungen Erwachsenen)
  • Platz 2 Elisa Dorothee Adam, Chantal Julia Ferdinand, Niclas Hogrebe und Erkam Ilhan (Ausbildungsarbeit, Kinoreise – Wandeln und Wandlung zwischen den Welten)
  • Platz 3 Antonia Mariette Weber (Bachelorarbeit, Das Erleben des Internatserlebens im Nachwuchsleistungszentrum Fußball)
  • Platz 4 Alma Pukaj, Amelie Rücker, Carina Meyer-Tüllmann, Emma Pongs, Helena Lauckner, Inela Huskic, Justus Franzen, Justus Rodewoldt Leonie Neumann, Lennart Washausen, Leticia Rau, Marie Frötscher, Paul Erik Fischer, Paulina Finck, Rosa Bistrikow, Sarah Ossenberüggen (Projektbericht, Business Excellence Track Deep Dive SS2025 zur Untersuchung der Psychologie des Backens, der Marke Dr. Oetker und eines TVC Dr. Oetker)
  • Platz 5 Paul Unglaube (Bachelorarbeit, Employer Branding am Beispiel der Techniker Krankenkasse)
  • Platz 6 Paul Erik Fischer und Paulina Picht (Hausarbeit, Entwurf und Markteinführung zweier Produktideen: Corona Lime & Astra Lütt)

 

Als Sieger der Platzierungen 1-3 konnten prämiert werden:

  • Platz 1: Julia Lindner, Yannick Noah, Selina Reckfort und Janina Pippow (Digitalisierung morphologischer Schriften: www.zwischenschritte.de)
  • Platz 2: Benjamin Voges (Masterthesis zu ChatGPT als emotionaler Gesprächspartner)
  • Platz 3: Verena Tiedau (Masterthesis zum Frauenbild von AfD-Symapthisantinnen)

Im Namen der Wilhelm Salber Gesellschaft und der Business & Law School bedanken wir uns als Jury für die Einreichungen und das Engagement der Mitwirkenden.

Prof. Dr. Dirk Blothner

Prof. Dr. Susan Hinterding

Dirk Ziems

Dr. Sven Giebel