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Ob Wandern auf dem Jakobsweg das selbstbezogene Mitgefühl erhöht

MSH-Absolvent Yves Steininger veröffentlicht zusammen mit Prof. Dr. Olaf Morgenroth (MSH) und Prof. Dr. Andreas Braun (BSP) zu der Frage »Ob Wandern auf dem Jakobsweg das selbstbezogene Mitgefühl erhöht?«

Selbstbezogenes Mitgefühl und Achtsamkeit werden vor allem durch Meditation und spezifische Trainings (z. B. MBSR, CCT) gestärkt. Yves Steininger, Absolvent des Masterstudiengangs Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie des Masterstudiengangs Sportpsychologie und zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Charité, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hat zusammen mit Prof. Dr. Olaf Morgenroth von der MSH Medical School Hamburg und Prof. Dr. Andreas Braun von der BSP Business School Berlin in einer Feldstudie an über 100 Wanderern des Jakobsweges in Nordspanien zeigen können, dass das Wandern über längere Distanzen zu einer stabilen Zunahme des selbstbezogenen Mitgefühls führte. Ferner waren die zurückgelegte Distanz und die Nennung einer kritischen Lebenssituation als Grund der Wanderung relevant für die Stärke der Zunahme. Die Ergebnisse der Studie wurden open-access in der internationalen Fachzeitschrift Mindfulness publiziert.

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