Eine der wichtigsten Herausforderungen für angehende Sportpsychologen ist der Eintritt ins Praxisfeld des Leistungssports. Im Ideal in enger Begleitung durch erfahrene Sportpsychologinnen und Sportpsychologen. Das Studienkonzept der BSP sieht dafür zum einen eine zehnwöchige Praxisphase im dritten Semester vor und bietet zum andern sehr anwendungsnah gestaltete Lehrveranstaltungen, geleitet von Berufspraktikern.
Im Masterstudiengang Sportpsychologie besteht die Möglichkeit, bereits ab dem ersten Semester unter Supervision langjährig tätiger Sportpsychologen Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Hierzu hat die BSP mit renommierten Vereinen langfristige Kooperationsvereinbarungen getroffen. Studenten der Sportpsychologie steht also die Option frei, von Beginn an bei ALBA BERLIN Jugend, dem 1. FC Union Berlin, Eintracht Braunschweig und den Wasserfreunden Spandau 04 Berlin begleitend zum Studium sportpsychologisch zu arbeiten.
Die Studierenden erhalten darüber die Möglichkeit Top-Talente zu betreuen, Mannschaften zu begleiten oder die Vereine mit individuell angepassten sportpsychologischen Inputs zu unterstützen. Die Studierenden nehmen bereits während des Studiums eine der größten Hürden für eine erfolgreiche Laufbahn als Sportpsychologe: Der Übergang vom Studium in die berufliche Praxis.